Jürg Daniel Matthys * 15. November 1959 in Horgen, Schweiz
Berufsbildung
seit 1982 freischaffender Künstler
1984-1987 Weiterbildung Kurse Kunstgewerbeschule Zürich Berufliche
Tätigkeiten
Freischaffender
Künstler, Malerei, Surreale Bilder, Skulpturen,
Leitung Künstlerhaus.ch in Freienbach 1985-2007, & Galerie Matthys (Fällmisstrasse 2A 8832 Wollerau) ab Dezember 2009-2014 & Das Kleine Künstlerhaus 8854 Siebnen , Atelier Ausstellung Skulpturengarten
Vertretungen verschiedene CH - Galerien bis 2016
Ausstellungen
seit 1982 regelmässige Ausstellungen 50-igste Einzelausstellung November 2009 in Horgen , 2022 > 63-igste zum 40 Jahre Berufsjubiläum Werk bis heute über 1700 Bilder und ungezählte Skulpturen
Ankäufe
in über 150 privaten Kunstsammlungen des In-& Auslands
befinden sich unzählige Werke Prominenz: Kabarettist Matthias Richling BRD / Alt-Ständerat SZ Bruno Frick / Christian Baha Superfund Wien & Monaco Maya L'Alive Bäch, alt Nationalrätin Künstlerin
Öffentliche Hand: Gemeinde Freienbach, Kanton Schwyz Firmen Institutionen:
DOW-Europe Horgen, Bank Sparcassa
Schwyz, Deutsche Hypobank ehemals Sitz Bäch, Perform-Möbel ehemals Rotenthurm, Pamasol Pfäffikon, Hofstetter
AG Uznach, Galenica Bern, WWF – Schwyz, Bank Vontobel Zürich mehrere oder viele Werke in Privatsammlungen von: Christian Baha Monaco/Zürich/Wien,
Preise
1998 1. Preis ( Publikumspreis) intern.Kunst-Wettbewerb der
TM-Medien AG zum Thema: „Helvetia 2000“ mit Ausstellung im Bundeshaus
Bern 1999 Kulturpreis der Gemeinde Freienbach 2006
Presse
ungezählte Artikel in verschiedensten CH-Tageszeitungen und
Illustrierten eigene Publikationen
Buch „Fantastischer Realismus, Jürg D. Matthys“ 1999 ISBN 3-9521795-0-7
Zur Person Der Künstler Jürg Daniel Matthys, geboren 1959 in Horgen, lebt heute in Siebnen und arbeitet in Wollerau, Schweiz. Er ist als Kunstmaler und „Skulptör“ bekannt, sein Ausdrucksstil ist der
Surrealismus. Seit 1982 finden regelmässig Ausstellungen seiner Werke
statt, umfangreiche Ankäufe von Privatsammlern, der öffentlichen Hand,
der Industrie und Banken, sowie einiger Prominenz, prägen den Erfolg des
Künstlers.
Damit wird die Kunstbetrachtung von Matthys-Werken zur Herzenssache und in dem Sinne sind alle eingeladen am Geheimnis teilzuhaben und mittels Kunst die Normalität des Alltags mit der Poesie dieses Mysteriums zu tauschen. Die Verbindung zum Zeitgeist eröffnet sich, manchmal erst beim längeren Verweilen vor einem Gemälde oder kommt im Zusammenhang mit dem Titel zum Vorschein. Träume haben oft etwas allgemeingültiges, ähnlich ist es mit dem Surrealismus von Matthys - ein imposantes Szenario, wie die Schweizer Bergwelt wird zum Bühnenbild für die Bildereignisse, die an Träume oder zumindest an die Verwandlungs- und Kombinationsmechanismen eines Traumes erinnern. Dieses Verständnis ist die Pforte zu den fantastischen Bildern von Matthys, welche Detail verliebt in einer traditionellen Ölmaltechnik erstellt werden.
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